<![CDATA[Der Baron kocht - Der Baron kocht Blog]]>Sat, 19 Jul 2025 13:36:49 +0200Weebly<![CDATA[Himbeermandelkuchen]]>Fri, 18 Jul 2025 19:47:39 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/himbeermandelkuchenBild
Selamat pagi. Die Beerensaison ist voll im Gange. Wir sind täglich im Garten am Beeren ernten und da muss man einfah etwas backen, mit diesen süssen und aromatischen Früchten:

Himbeermandelkuchen:

500g Himbeeren
1 Ei
2 Eigelb
200g Zucker
115g Butter flüssig
1Tlf. Vanilleextrakt
5 Trpf. Bittermandelöl
100g Mehl
75g. Ger. Mandeln
2Tlf. Backpulver
0,6dl Milch
2EL Sauerrahm
2EL Mandelblättchen

Ei mit 1EL Zucker, Butter, Vanille und Bittermandelöl schaumig schlagen.
Mehl mit Mandeln, Backpulver und Zucker vermischen. Zusammen mit der Milch in die Eimischung einrühren.
2dl Teig mit Eigelben verrühren und mit 350g Himbeeren verrühren.
Springform gut buttern und bemehlen und Teig einfüllen und glattstreichen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Restlicher Teig mit Sauerrahm verrühren.
Auf den Teig giessen und restliche Himbeeren darüber verteilen. Mandelblättchen darüberstreuen und ca. 50-60 Minuten backen. (Stäbchenprobe). Vor dem Servieren mit Puderzucker bestreuen. Ich habe dieses Mal Mandelstifte genommen. Sehr gut lässt sich der Kuchen auch mit anderen Früchten machen. Zwetschgen, Aprikosen oder auch Äpfel. In diesem Sinne: Selamat makan.


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<![CDATA[Meeresfrüchtetarte]]>Sun, 06 Jul 2025 07:09:35 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/meeresfruechtetarteBild
Bom dia. Für viele stehen die Sommerferien vor der Türe. Da denkt man an den Süden, Meer, Strände und tolles Essen. Dies kann man auch teilweise zu Hause geniessen. Heute gibt es wieder einmal ein salziges Rezept für Meerfrüchteliebhaber:

Meeresfrüchtetarte:

1 Mürbeteig rund
300g Meeresfrüchte gemischt
3 Zwiebeln fein gehackt
30g Butter
½ Bund Schnittlauch fein gehackt
2 Eier
2dl Creme fraiche
Salz / Pfeffer
30g Parmesan

Backofen auf 200 Grad vorheizen und Tarteform gut buttern und bemehlen. Mürbeteig darin auslegen.
Butter in Pfanne erhitzen und Zwiebeln 5 Minuten glasig dünsten.
Meeresfrüchte beigeben und 4 Minuten mitdünsten.
Eier mit Creme fraiche und Schnittlauch cremig rühren und gut würzen.
Zu den Meeresfrüchten geben und Masse in die Form verteilen. Parmesan darüber streuen und ca. 20 – 25 Minuten goldig braun backen. Man kann diese Tarte heiss oder kalt geniessen; an einem heissen Sommertag perfekt. In diesem Sinne: bom apetite.


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<![CDATA[Kokosjoghurtkuchen]]>Mon, 30 Jun 2025 08:37:08 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/kokosjoghurtkuchenBild
Manahoana an einem weiteren heissen Tag. Man fühlt sich fast so wie in den Tropen. Das erinnert mich an Strände, Meer, gutes Essen und Kokospalmen. Und dann haben wir auch schon eine Rezeptidee für einen einfachen Kuchen:

Kokosjoghurtkuchen:

2 Eier
100g Zucker
50g Kokosöl
100g Kokosjoghurt
Schale und Saft von ½ Zitrone
120g Mehl
2Tlf. Backpulver
30g Kokosflocken

Backofen auf 175 Grad erhitzen und Springform gut buttern und bemehlen.
Eier mit Zucker cremig weiss schlagen.
Öl und Joghurt dazugeben und zu homogener Masse rühren.
Mehl mit Backpulver sieben und zusammen mit Zitrone und Kokosflocken in die Teigmasse einrühren. Teig in die Form geben und glatt streichen. Mit weiteren Kokosflocken bestreuen und ca. 35-40 Minuten backen.
Natürlich kann man je nach Geschmack auch andere Sorten Joghurt einarbeiten. In diesem Sinne: Mazotoa homana.

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<![CDATA[Brookiekuchen]]>Wed, 25 Jun 2025 06:32:20 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/brookiekuchenBild
Safro bricho an einem weiteren heissen Sommertag. Das heutige Rezept ist eine Verschmelzung von zwei Leckereien, welche beide ihren Ursprung in den vereinigten Staaten haben. Das eine sind Cookies und das andere Brownies:

Brookiekuchen:

100g dunkle Schokolade
250g Butter
4 Eier
150g Zucker
200g brauner Zucker
3Pr. Salz
1Tlf. Vanilleextrakt
220g Mehl
½ Tlf. Backpulver
2EL Kakao
50g Schokowürfeli

Für den Cookieteig 100g Butter mit 50g Zucker, 80g braunem Zucker, Salz und Vanille grob vermischen. Ei, 170g Mehl und Backpulver dazugeben und zu Teig verkneten. Schokowürfel beigeben und verkneten. Teig auf Backpapier auf Grösse der Auflaufform auswallen. 15 Min. kaltstellen.
Dunkle Schokolade fein hacken und mit 150g Butter in heissem Wasserbad schmelzen.
Auflaufform (20x25) gut buttern und bemehlen. Für Brownieteig 3 Eier mit 100g Zucker, 120g braunem Zucker und 2Pr. Salz schaumig schlagen. Geschmolzene Schokolade unterrühren und 50g Mehl und Kakao daruntermischen. Teig in Form geben und glattstreichen. Backofen auf 160 Grad vorheizen. Ausgerollten Teig auf den Brownieteig in der Form legen und ca. 40 Minuten backen. Komplett auskühlen lassen, dann in Würfel schneiden. Ich habe statt Würfel schneiden den Brookie in einer Springform gebacken, und dann Kuchenstücke geschnitten. In diesem Sinne: Hanyoutho.


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<![CDATA[Tarte au flan cerises]]>Wed, 18 Jun 2025 06:30:15 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/tarte-au-flan-cerisesBild
bonjour an einem weiteren Sommertag. So langsam fängt die Kirschensaison an. Es sieht so aus, als gäbe es dieses Jahr viele Kirschen und da ist man froh, wenn man viele Rezepte hat, um die Kirschen zu verarbeiten. Ich habe ein tolles Tarte-Rezept:

Tarte au flan cerises

1 Blätterteig rund
500g Kirschen entsteint
50g Zucker
½ Tlf. Maizena
1dl Wasser kalt
2 Eier
1EL Zucker
2,5dl Milch
1dl Rahm
70g Vanillepuddingpulver

Wähenform gut buttern und bemehlen. Blätterteig auslegen und mit Gabel öfters einstechen und kalt stellen.
Kirschen mit Zucker aufkochen und 5 Minuten kochen lassen.
Maizena mit Wasser verrühren und zu den Kirschen geben. Sobald die Masse eindickt, den Kompott auf den Teig verteilen.
Backofen auf 80 Grad  vorheizen.
Eier mit Zucker und Rahm verrühren. Milch mit Puddingpulver aufkochen.
Eimischung dazugeben und zu dicklicher Creme rühren. Masse über den Krischkompott geben und glatt streichen.
30 Minuten backen. Auskühlen lassen. Im Kühlschrank gelagert, ist diese Tarte besonders bei heissen Tagen ein Genuss. In diesem Sinne: bon appetit.


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<![CDATA[Rhabarbercheesecake]]>Mon, 09 Jun 2025 07:41:18 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/rhabarbercheesecakeBild
Bonjou an diesem herrlichen Pfingstmontag. Das Wetter lädt dazu ein, es sich im Garten gemütlich zu machen und ein schönes Stück Kuchen zu essen. Da wir einiges an Rhabarbern im Garten haben, habe ich ein Rezept mit Rhabarber für heute:

Rhabarbercheesecake:

275g Butter weich
250g Zucker
250g Mehl
1Pr. Salz
2 Eier
500g Magerquark
70g Vanillepuddingpulver
2EL Orangensaft
300g Rhabarber in kleinen Würfeln

125g Butter schmelzen. 125g Zucker, Mehl und Salz in einer Schüssel vermischen. Butter dazugeben und zu einer krümmeligen Masse verrühren. Springform gut buttern und bemehlen. 2/3 des Teiges in die Form geben und glatt drücken, so dass auch ein ca. 1cm hoher Rand entsteht.
Backofen auf 180 Grad vorheizen. Restliche Butter mit restlichem Zucker schaumig schlagen. Eier dazugeben und zu homogener Masse rühren. Quark, Puddingpulver und Orangensaft dazugeben und gut verrühren. Die Masse auf den Boden giessen und glattstreichen. Rhabarberstücke darauf verteilen und den restlichen Teig als Streusel darüberstreuen.
Kuchen ca. 65 Minuten backen. In der Form auskühlen lassen, dann mind. 1 Stunde kaltstellen. Aus der Form nehmen und eventuell mit Puderzucker bestreuen.
Je nach Saison kann man unterschiedliche Früchte nehmen; säuerliche Früchte eignen sich am Besten. In diesem Sinne: Bon apeti.



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<![CDATA[Aprikosenmandelkuchen]]>Tue, 03 Jun 2025 13:14:46 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/aprikosenmandelkuchenBild
Saba il khayr. Heute möchte ich ein Rezept vorstellen, welches sehr flexibel gestaltet werden kann was den Inhalt angeht. Es ist ein Klassiker, welcher vermutlich seinen Ursprung in Italien hat. Ich habe ihn mit Aprikosen gemacht. Er kann saisonal gut angepasst werden.

Aprikosen-Mandelkuchen

3 Eier
180g Zucker
1Pr. Salz
180g Butter flüssig
Schale von 1 Zitrone
5Trpf. Bittermandelöl
200g Mehl
2Tlf. Backpulver
60g ger. Mandeln
8 Aprikosen

Aprikosen vierteln und alle Viertel quer halbieren.
Springform gut buttern und bemehlen. Backofen auf 180 Grad vorheizen.
Eier mit Zucker und Salz schaumig rühren. Bittermandelöl und Zitronenschale daruntermischen.
Mehl mit Backpulver und Mandeln vermischen und in die Eiermasse einrühren. Teig in die Form giessen.
Aprikosenstücke zur Hälfte in den Teig eindrücken und Kuchen ca. 50 Minuten backen.
Aus der Form nehmen und wenn ausgekühlt, mit Puderzucker bestreuen.
Im Frühling kann man ihn mit Rhabarbern geniessen oder je nach Saison auch mit Zwetschgen etc.
In diesem Sinne: bil hana wish shifa.


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<![CDATA[Amish blueberrypie]]>Tue, 27 May 2025 18:47:22 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/amish-blueberrypieBild
Quid agis mane. Heute gibt es wieder mal eine Leckerei aus der amishen Küche. Ich mag diese Küche sehr, da sie zwar zum Teil sehr schwer, aber anderseits sehr bodenständig und lecker ist.

Amish blueberrypie:

2 Mürbeteig rund
860g Heidelbeeren
135g Zucker
30g Mehl
2EL Maizena
¼ Tlf. Zimt
2EL Zitronensaft
Schale von 1 Zitrone gerieben
40g Butter

Backofen auf 200 Grad vorheizen und Wähenblech gut buttern und bemehlen. 1 Teig darin auslegen, so dass er über den Rand hinausragt.
300g Heidelbeeren zusammen mit dem Zucker, Zimt, Zitronenschale und Saft in einer Pfanne 10 Minuten einkochen lassen und pürieren.
Restliche Heidelbeeren mit Mehl vermischen.
Maizena mit ca. 1dl kaltem Wasser verrühren, zum Heidelbeerpüree geben und aufkochen. Sobald die Masse eindickt, zu den kalten Heidelbeeren geben und alles gut vermischen. Masse in die Form geben und glattstreichen.
Zweiter Mürbeteig als Deckel darübergeben und die Ränder mit dem Boden gut zusammendrücken. Mit einem Messer ein Muster einschneiden und 10 Minuten backen. Mit flüssiger Butter bestreichen und weitere 15 Minuten backen. Hitze auf 180 Grad reduzieren und 35 Minuten fertigbacken. Sollte der Pie zu dunkel werden, mit Alufolie bedeckt fertigbacken. Am besten kühl lagern. Dazu serviert man gerne Vanilleeis oder Schlagrahm. In diesem Sinne: bene sapiat.



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<![CDATA[Birnenring]]>Thu, 22 May 2025 06:11:17 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/birnenringBild
Sawubona an diesem regnerischen Tag. Heute kann ich ohne schlechtes Gewissen in der Küche etwas Schönes backen. Ich habe schon lange ein Rezept, welches ich heute vorstellen möchte:

Birnenring

1 Blätterteig rechteckig
3-4 Birnen
4EL Kondensmilch
½ Tlf. Birnenbrotgewürz
1 Ei

Birnen schälen, achteln und entkernen.
Blätterteig auf Backpapier auslegen. Backofen auf 220 Grad vorheizen.
Die breite Seite bis zur Mitte in ca.7mm dicke Streifen einschneiden. Jeweils 3 Stränge miteinander verzopfen.
Auf ungeschnitterer Seite mittig die Kondensmilch verteilen. Birnenschnitze darauf in einer Reihe schichten. Mit dem Gewürz bestreuen. Ei verrühren. Den unbelegten Rand der Birnenstückseite einklappen. Mit Hilfe des Backpapiers die Birnenseite zu der geflochtenen Seite einklappen. Die Zöpfe über die Rolle ziehen. Nun die Rolle zu einem Kreis formen und mit Eigelb bestreichen. Ca. 23 Minuten goldbraun backen. Mit Puderzucker bestreut servieren. Auch dieses Rezept lässt sich mit anderen Früchten gut backen. In diesem Sinne: Thokoleza ukudla.
 


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<![CDATA[Gemüsetarte ohne Boden]]>Sun, 18 May 2025 08:11:09 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/gemuesetarte-ohne-bodenBild
bonjour an diesem herrlich sonnigen Sonntag. Ausgeschlafen nach einer langen Nacht wegen des ESC2025 habe ich heute wieder einmal ein salziges Rezept. Es passt perfekt zu diesen Temperaturen, da man diese Tarte sehr gut auch kalt essen kann:

Gemüsetarte ohne Boden:

3 Karotten geraffelt
2 Zucchetti geraffelt
3 Kartoffeln geraffelt
3 Eier
3EL Olivenöl
Salz / Pfeffer
1Tlf. Paprika
1Tlf. Thymian
½ Tlf. Ingwer
100g Käse gerieben (Parmesan od. rezenter)
10 Oliven in Scheiben geschnitten
100g Thunfisch fein gehackt
1dl Tomatensauce
50g ger. Käse

Backofen auf 200 Grad vorheizen. Kuchenblech gut buttern und bemehlen.
Karotten, Zucchetti und Kartoffeln miteinander vermischen.
Eier verrühren und zusammen mit dem Öl zum Gemüse geben. Mit Salz, Pfeffer, Thymian und Ingwer würzen und gut vermischen. Masse in die Form geben und flachdrücken.
20 Minuten backen.
Tomatensauce darüber verteilen, geriebenen Käse darüberstreuen.
Oliven und Thunfisch darauf verteilen und nochmals 10 Minuten backen.
Diese Tarte passt sehr gut als Apérosnack an einem heissen Tag im Sommer. Dann die Tarte am Vortag backen und im Kühlschrank aufbewahren. In diesem Sinne: bon appetit.

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<![CDATA[Rhabarberfranchipanetartlette]]>Mon, 12 May 2025 15:05:33 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/rhabarberfranchipanetartletteBild
Naimbag a bigat an diesem sonnigen und auch warmen Montag. Die Rhabarbern haben im Moment grad Hochsaison. Sie spriessen gewaltig dieses Jahr. Ein ganz tolles Gemüse, obwohl wir es wie eine Frucht verarbeiten. Ein tolles Rezept für eine kleine Leckerei möchte ich heute vorstellen:

Rhabarberfranchipanetartlette:

1 Blätterteig rechteckig
100g ger. Mandeln
75g Zucker
1 Ei
30g Butter flüssig
2 Stangen Rhabarber fein gewürfelt
1 Eigelb zum Bestreichen
Brauner Zucker zum bestreuen

Backofen auf 200 Grad Ober- und Unterhitze einheizen.
Backblech mit Backpapier belegen.
Blätterteig ausrollen und in 10 Vierecke schneiden.
Mit einem Messer einen gleichmässigen Rand von ca. 5mm einritzen. Vorsicht: nicht durchschneiden.
Mit einer Gabel das innere Vierreck öfters einstechen.
Mandeln mit Zucker, Ei und Butter zu cremiger Masse pürieren.
In den inneren Quadraten mit dieser Masse ausstreichen.
Rhabarbern darauf verteilen und mit braunem Zucker bestreuen. Den Blätterteigrand mit Eigelb bepinseln und 30 Minuten backen. Je nach dem nach 20 Minuten mit Alufolie bedecken. Mit Puderzucker bestreuen. Kann mit Mandelblättchen vor dem Backen dekoriert werden. Auch mit frischen Aprikosen oder Zwetschgen ein herrliches Dessert. In diesem Sinne: Manganen.


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<![CDATA[Ti'son]]>Mon, 05 May 2025 18:33:33 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/tisonBild
bonjour an diesem doch sehr regnerischen Montag. Da wünscht man sich gerne auf einer sonnigen warmen Insel wie La Réunion. Dort isst man auch sehr gerne den Kuchen, welchen ich heute vorstellen möchte:

Ti'son:

5 Eier
50g Weizenmehl
150g Maismehl
50g Polenta
¼ P. Trockenhefe
½ Tlf. Backpulver
1Pr. Salz
1/4 Tlf.. Kurkuma
250g Puderzucker
250g Butter weich
1 Vanilleschote ausgekratzt
2cl Anislikör

Backofen auf 175 Grad vorheizen und Springform gut buttern und bemehlen.
Butter mit Puderzucker schaumig schlagen.
Vanille und Eier dazugeben und zu homogener Masse rühren.
Anislikör und Salz beigeben. Weizen- und Maismehl dazugeben und gut vermischen.
Teig in die Form geben, glattstreichen und ca. 45-50 Minuten backen. (Stäbchenprobe)
Wird gerne mit Guavenmarmelade gegessen.
Falls man sie in Muffinförmchen backen möchte, ist die Backzeit 12-13 Minuten. In diesem Sinne bon appetit.



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<![CDATA[Mohnblechkuchen]]>Sat, 26 Apr 2025 20:22:52 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/mohnblechkuchenBild
Ausnahmsweise mal einen guten Abend. Ich kam tagsüber nicht dazu, den Post zu machen. Das Rezept, welches ich heute vorstellen möchte, ist ein Klassiker aus Deutschland. Dort sind Rezepte mit Mohn sehr beliebt, was bei uns eher weniger bekannt ist:

Mohnblechkuchen:

200g Mehl
2Tlf. Backpulver
265g Zucker
235g Butter weich
1,5P. Vanillezucker
1Pr. Salz
4 Eier
0,8l Milch
260g Mohn gemahlen
100g Griess
45g Vanillepuddingpulver
1,3dl Rahm

Mehl mit Backpulver, 100g Zucker und Salz vermischen.
100g Butter beigeben und vermischen. 2 Eier dazugeben und zu einem krümmeligen Teig verkneten. Ein Drittel des Teigs auf die Seite stellen. Zwei Drittel in gebutterte und bemehlte Springform verteilen und dünn ausrollen.
1 Stunde kaltstellen.
Milch mit restlichem Zucker aufkochen. Mohn, Griess und Puddingpulver einrühren und solange auf kleiner Hitze kochen, bis die Masse aufquillt, dann vom Herd nehmen.
Backofen auf 160 Grad vorheizen. Butter in kleinen Stücken einrühren. Rahm und Eier dazugeben und gut vermischen. Masse auf dem Teig ausstreichen. Restlichen Teig zu Streuseln reiben und auf Kuchen verteilen und 45 Minuten backen. 5 Minuten in Form ruhen lassen, dann auf Gitter abkühlen lassen.
Wenn man möchte, kann den Kuchen noch mit einer Zitronenglasur überziehen. In diesem Sinne: Guten Appetit.


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<![CDATA[Marshmellowfudge]]>Tue, 22 Apr 2025 18:57:43 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/marshmellowfudgeBild
Bari luys am Tag nach den Osterfeiertagen. Heute ist wieder mal ein schon fast sommerlicher Tag und man geniesst gerne etwas Süsses. Ein schnelles und einfaches Schokoladendessert möchte ich heute vorstellen:

Marshmellowfudge

300g Zucker
30g Butter
1,6dl Kondensmilch
1dl Rahm
½ Tlf. Salz
1Tlf. Vanille
200g dunkle Schokolade fein gehackt
130g Marshmellows klein geschnitten

Form von 23x23cm gut buttern.
Butter, Zucker, Kondensmilch und Salz in einer Pfanne rührend aufkochen und 5 Minuten kochen lassen.
Pfanne vom Herd nehmen.
Vanille, Rahm, Schokolade und Marshmellows beigeben und gut verrühren bis eine homogene Masse entsteht.
Sofort in die Form geben, glatt streichen und 2 Stunden kalt stellen.
Mit einem Messer die Masse vom Rand trennen und in kleine Würfel schneiden. Kühl gelagert halten sie bis zu 2 Wochen.
Wenn die Masse in der Form glatt gestrichen ist, können Zuckerstreusel als Deko darüber gegeben werden.
Ebenso können gehackte Nüsse in die heisse Masse eingerührt werden. In diesem Sinne: bari akhorzhak.


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<![CDATA[Bocconotti calabrese]]>Sun, 13 Apr 2025 07:46:05 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/bocconotti-calabreseBild
buon giorno. Nach langer Zeit bekommen wir endlich ein bisschen Regen. Die Natur wird es freuen. Das freut auch mich, so kann ich heute ein Rezept vorstellen, dass mittlerweile in ganz Italien gerne zur Osterzeit gebacken wird:

Bocconotti

500g Mehl
150g Butter weich
150g Zucker
60g Vermouth
8g Backpulver
2 Eier
1Pr. Salz
1Tlf. Vanilleextrakt
500g Ricotta abgetropft
Schale von 2 Orangen
30g Schokodrops
50g Zucker
1 Ei

Ricotta in einem Sieb ca. eine Stunde abtropfen lassen.
Mehl in einer Schüssel mit Zucker, Salz und Backpulver vermischen. Butter dazugeben und zu krümmeliger Masse verarbeiten. Eier und Vermouth dazugeben und zu  glatten Teig verkneten. In Folie eingepackt 30 Minuten ruhen lassen.
Ca. 8 kleine Backformen gut buttern und bemehlen.
Backofen auf 175 Grad vorheizen.
Etwa die Hälfte des Teigs auf Mehl 2mm dick ausrollen und die Formen damit auskleiden. Restlicher Teig einpacken.
Ricotta mit Vanille, Orangenschale, Schokodrops und Zucker verrühren. Teig in die Formen geben, so dass sie randhoch gefüllt sind.
Aus restlichem Teig Deckel für die Formen ausstechen und die Bocconotti damit gut verschliessen.  Ei verrühren und die Küchlein damit bestreichen und 30 Minuten backen.
Mit Puderzucker bestreut servieren. Statt Orangenschale kann man auch Zitronenschale nehmen und eine Prise Zimt in den Teig einarbeiten. In diesem Sinne: buon appetito.



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<![CDATA[Ahmed al Zamel cake]]>Thu, 10 Apr 2025 06:36:55 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/ahmed-al-zamel-cakeBild
sbha lkhir an diesem sonnigen Frühlingstag. Heute stelle ich ein Rezept vor, welches momentan virtuell über den ganzen Globus rast. Es wird auch "the lazy cat cake" genannt. (Die faule Katze). Er hat seinen Ursprung scheinbar in Marokko und ist teils nach dem Bäcker genannt, welcher diesen Kuchen kreeirt hat:

Ahmed al Zamel cake

1 Schokocake
1,5dl Milch
4EL Kakaopulver
200g Mascarpone
200g Magerquark
2,9dl Rahmo
40g Zucker
1Tlf. Vanilleextrakt
340g dunkle Schokolade fein gehackt
130g Ricecrispies oder Smacks

Milch mit 1,5EL Kakaopulver verrühren. Cake in Scheiben schneiden und in Auflaufform legen. Mit der Kakaomilch tränken.
1,5dl Rahm steifschlagen. Zucker mit Vanille, Mascarpone und Quark cremig schlagen.
Rahm unterheben und Creme auf auf den Kuchen verteilen. 1 Stunde kaltstellen.
1,4dl Rahm erhitzen und über 200g Schokolade giessen. Langsam zu einer Creme verrühren und über die Creme verteilen.
Restliche Schokolade im Wasserbad schmelzen und in eine verschliessbare Schüssel geben. Die Ricecrispies dazugeben und gut vermischen. Kakaopulver darüberstreuen, Schüssel verschliessen und gut schütteln, damit die Crispies mit Kakao bedeckt sind. Diese nun als Topping auf den Cake geben und mindestens 2 Stunden kaltstellen.
Lazy cat cake wird er genannt, weil bei diesem Rezept der Schokoladenkuchen gekauft ist, und nicht selber gebacken wird.
Ich habe für diesen Cake einen Schokoladencake gebacken und statt Crispies habe ich Cornflakes genommen. In diesem Sinne: besseha.


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<![CDATA[Timpana]]>Mon, 07 Apr 2025 14:27:55 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/timpanaBild
Bongu . Seit über zwei Wochen haben auch mich die Viren im Griff. Da braucht es unbedingt auch mal etwas Deftiges zum Essen. Ein tolles Gericht kommt aus Malta. Es spiegelt die Vermischung der englischen und italienischen Küche perfekt:

Timpana, ein maltesischer Pie

2 Blätterteig rechteckig
1 Zwiebel fein gehackt
250g Rindsragout klein gewürfelt
250g Schweinsragout klein gewürfelt
2EL Tomatenmark
800g Pelati
2,5dl Rindsbouillon
300g Penne Rigate
200g Speckwürfel
1 Aubergine fein gewürfelt
100g Parmesan gerieben
Salz, Pfeffer, Muskat 2 Lorbeerblätter

Zwiebel in Öl glasig dünsten. Schweinsragout darin von allen Seiten anbraten. Rindsragout dazugeben und kurz mitbraten. Tomatenmark beigeben und gut vermischen. Mit Bouillon und Pelati ablöschen, Lorbeer dazugeben und 1 Std. zugedeckt auf kleinem Feuer kochen. Abkühlen lassen.
Auberginenwürfel in Öl 10 Minuten dünsten und abkühlen lassen. Speckwürfel ohne Fett knusprig braten und beiseite stellen.Pasta bissfest kochen und abtropfen lassen.
Backofen auf 180 Grad vorheizen. 23cm Springform gut buttern und bemehlen. Ganze Springform mit Blätterteig auslegen, so dass auch ein Überrand von ca.4cm besteht.
Hälfte der Pasta hineingeben. Mit der Hälfte der Ragoutsauce begiessen. Hälfte des Parmesans darüber verteilen. Speckwürfel darauf verteilen, Auberginen darüber verteilen. Dann mit Pasta und restl. Sauce bedecken. Restlicher Parmesan darüber geben und gut zusammendrücken. Teig einklappen und mit Eigelb bestreichen. Mit Alufolie bedeckt 50 backen. Backofen auf 200 Grad hochstellen, Folie entfernen 15 Minuten weiterbacken bis Rand goldbraun. Aus Form lösen und mit  Salat servieren. Kann auch kalt genossen werden, in diesem Sinne: L-iklat t-tajba.



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<![CDATA[Zimtblechkuchen]]>Tue, 01 Apr 2025 17:22:56 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/zimtblechkuchenBild
Guda morje an diesem etwas stürmisch windigen 1. April. Es gab wieder vielerlei lustige und gut gemachte Aprilscherze. Das folgende Rezept ist allerdings kein Aprilscherz, sondern ist ein Rezept aus der amishen Küche:

Zimtblechkuchen

350g Mehl
½ Tlf. Salz
120g Zucker
3Tlf. Backpulver
4dl Milch
2 Eier
2Tlf. Vanillepaste
180g Butter geschmolzen
100g brauner Zucker
1EL Mehl
1EL Zimt
170g Puderzucker

Backofen auf 170 Grad vorheizen und Springform gut buttern.
Mehl, Salz, 120g Zucker und Backpulver vermischen.
3dl Milch, Eier und 1Tlf. Vanille und 70g Butter verrühren. Mehlmischung beigeben und zu glatten Teig verrühren und in die Form geben.
110g Butter mit braunem Zucker, Mehl und Zimt gut verrühren. Diese krümmelige Masse über den Teig verteilen und dann mit einem Kochlöffel wellenförmig in den Teig einrühren.
Ca. 30 Minuten backen. Stäbchenprobe. Abkühlen lassen.
Puderzucker, 1Tlf. Vanille und ca. 1dl Milch zu dicklicher Glasur einrühren und Kuchen damit glasieren. Es gibt auch die Variante, noch grob gehackte Nüsse unter den Teig zu heben. In diesem Sinne: smakelijk



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<![CDATA[Pistazientorte]]>Sat, 22 Mar 2025 18:51:50 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/pistazientorteBild
buona sera, an diesem schon fast sommerlichen Samstagabend. Heute war ein herrlich sonniger Tag, welcher mit seiner Temperatur fast schon an Sommerferien erinnerte. Und da ist man gerne was luftig-süsses. Eine gute Idee möchte ich Euch heute vorstellen:

Pistazientorte:

2P. Löffelbiskuits
500g Mascarpone
5dl Rahm
2,5EL Pistaziencreme
1EL Puderzucker
1EL Pistazien gemahlen
2dl kalte Milch
1EL Kakaopulver
100g Pistaziencreme
50g Schokolade fein gehackt
1EL Pistazien fein gehackt

Mascarpone, Rahm und Pistaziencreme miteinander verrühren. Puderzucker und 1EL gemahlene Pistazien dazugeben und zu homogener Creme schlagen.
Milch und Kakaopulver verrühren.
Löffelbiskuits kurz in die Milch eintauchen und Boden einer Springform damit gut belegen. Die Hälfte der Pistaziencreme darauf verteilen und glattstreichen. Wieder eine Lage getränkte Löffelbiskuits legen und mit restlicher Creme bedecken. Torte über Nacht im Kühlschrank ziehen lassen.
100g Pistaziencreme auf ca. 40 Grad erhitzen und Schokolade im heissen Wasserbad schmelzen und in Spritzbeutel geben. Pistaziencreme auf Torte verteilen und mit Schokolade Linien darüberziehen. Mit einem Zahnstocher Muster ziehen und am Rand mit gehackten Pistazien dekorieren. Nochmals 1 Stunde kaltstellen, dann aus der Form nehmen. Ich habe dieses Mal das Topping in die Torte eingearbeitet, vor der 2. Schicht Löffelbiskuits. In diesem Sinne: buon appetito.


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<![CDATA[Brownie from granny]]>Sun, 09 Mar 2025 16:59:32 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/brownie-from-grannyBild
good morning an diesem schon fast sommerlichen Sonntag. Es tut so gut, draussen die warmen Sonnenstrahlen auf der Haut zu spüren und zu sehen, wie die Natur anfängt zu spriessen. Jetzt noch was für das Herz und der Sonntag wird perfekt.
Ein solcher Leckerbissen ist das Rezept, was ich von einer Bekannten ihrer Oma aus den USA gelernt habe:

Brownie from granny:

100g Butter flüssig
210g Zucker
2 Eier
1Tlf. Vanillextrakt
2EL geh. Pistazien
50g Kakaopulver
65g Mehl
¼ Tlf. Salz
½ Tlf. Backpulver
60g Butter flüssig
40g Kakaopulver
100g Puderzucker
1EL Honig
2-3Tlf. Kaffee

Backofen auf 175 Grad vorheizen und Kuchenform 20x20cm einfetten.
Eier mit Zucker schaumig rühren. Butter und Vanille daruntermischen.
Pistazien, 65g Kakaopulver, Mehl und Backpulver dazugeben und zu homogener Masse rühren.
Teig in die Form geben, glattstreichen und 22 Minuten backen.
Auf Gitter absetzen. Aus 60g Butter, Kakaopulver, Puderzucker, Honig und Kaffee dickflüssige Glasur anrühren und den noch
warmen Brownie damit bestreichen.
Abkühlen lassen, dann in Quadrate schneiden.
Am besten schmeckt der Brownie, wenn er einen Tag durchgezogen hat. in diesem Sinne: Enjoy


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<![CDATA[cherryupsidedown]]>Sun, 02 Mar 2025 19:38:36 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/cherryupsidedownBild
Tere hommikust an diesem wieder mal sonnigen Sonntag. Heute gibt es ein Rezept, welches vom Namen her an eine französische Apfeltarte erinnert. Allerdings ist der Aufbau des Kuchen anders:

Cherry upside down

80g Rohzucker
25g Butter in Stückchen geschnitten
1kg Kirschen entsteint
150g ger. Mandeln
150g Zucker
100g Mehl
1Tlf. Backpulver
1Pr. Salz
250g Ricotta
2 Eier
100g Butter flüssig
1 Zitrone, Saft und Schale

Backofen auf 220 Grad erhitzen. Springform buttern. Rohzucker in Form verteilen und ca. 6 Minuten im Ofen zu Karamell schmelzen. Butterstücke darauf verteilen. Kirschen satt darauf verteilen und 5 Minuten anbacken. Achtung, es kann sein, dass der Saft aus der Form spritzt.
Herausnehmen. Ricotta, Eier, Zucker, Butter und Zitronen zu homogener Masse rühren. Mandeln, Mehl, Backpulver und Salz vermischen und daruntermischen.
Teig auf die Kirschen verteilen und glattstreichen. Backofen auf 180 Grad einstellen und Kuchen 40 Minuten fertigbacken.
2 Minuten stehen lassen. Rand mit Spatel lösen und Kuchen auf Tortenplatte stürzen. (Auch hier kann es sein, dass die Kirschen Saft verlieren, aufpassen wegen möglicher Verbrennungsgefahr. Kann mit Puderzucker bestreut serviert werden. In diesem Sinne: Jätku leiba.


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<![CDATA[Filomandelkuchen]]>Tue, 25 Feb 2025 12:07:41 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/filomandelkuchenBild
myttin da. Heute ist mein freier Tag. Draussen ist es regnerisch und daher die perfekte Ausrede, um in der Küche zu stehen und etwas leckeres zu backen.

Filotmandelkuchen:

500g Filoteig
60g Butter flüssig
2dl Rahm
80g Zucker
2 Eier
1Tlf. Vanillepaste
Schale von 1 Orange
50g ger. Mandeln
100g Butter flüssig
100g Mandelsplitter
50g Honig flüssig

Backofen auf 160 Grad vorheizen. Springform gut buttern und bemehlen.
Filoteigblätter ausbreiten und mit 60g Butter bestreichen. Teigblätter einzeln wie Papier zusammenknäueln
und die Form mit diesen Knäueln auslegen, so dass ganze Form damit ausgefüllt ist.
Eier mit Zucker schaumig rühren.
100g Butter, Rahm und Vanille dazugeben und zu homogener Masse rühren. Orangenschale und geriebene Mandeln einrühren und die Masse über den Teig gleichmässig verteilen.
Mandelsplitter darauf verteilen und Kuchen ca. 45 Minuten backen. Noch heiss mit dem Honig übergiessen und abkühlen lassen.
Statt Mandelsplitter können auch grob gehackte Mandeln genommen werden. In diesem Sinne: Omlowenha dha voes.



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<![CDATA[Galaktoboureko]]>Thu, 20 Feb 2025 07:24:14 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/galaktobourekoBild
kaliméra. Wer schon in Griechenland war, hat diese Begrüssung sicherlich des öftern gehört, oder selbst schon gesagt. Richtig, das heutige Rezept hat den Ursprung in Griechenland. Allerdings gibt es ein fast gleiches Dessert auch mit türkischem Ursprung. Es ist ein Klassiker unter den Süssspeisen und einfach nur gut:

Galaktoboureko:

500g Filoteig
160g Griess
300g Zucker
7dl Milch
3dl Rahm
4 Eier
60g Butter
2Tlf. Vanillezucker
Schale von 2 Zitrone gerieben
250g Butter geschmolzen
7dl Wasser
400g Zucker
2EL Glukosesirup
1EL Zitronensaft

Wasser, 400g Zucker, Glukose, 1 Zitronenschale und Zitronensaft aufkochen und 10 Minuten zu einem Sirup einkochen lassen. Vom Herd nehmen.
5 Filoteigblätter mit flüssiger Butter gut einstreichen und auf Blech 30x30cm so auslegen, dass auch der Rand bedeckt ist. Blätter können gut überlappen. Griess mit 300g Zucker, Milch, Rahm, Vanille und Zitronenschale in einem Topf erwärmen. Derweilen Eier trennen. Eiweiss steif schlagen. Eigelbe sorgfältig unterheben.
Masse ebenfalls in den Topf einrühren und alles kochen. 60g Butter beigeben und solange rühren, bis , bis die Masse dick und samtig ist. Masse auf den Teig verteilen.
Restliche Filoblätter mit Butter bestreichen und über den Pudding verteilen. Restliche Butter darübergiessen und 1 Std. backen.
Noch heiss mit dem Sirup gut tränken und abkühlen lassen. Auch wenn es viel Sirup ist, diesen doch gesamt über den Galaktoboureko giessen. Der Pudding nimmt den Sirup gut auf. Für etwas mehr Frische, kann vor dem Servieren noch etwas geriebene Zitronenschale über den Galaktoboureko verstreut werden. In diesem Sinne: kalì oreksi.



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<![CDATA[Cornflakestarte]]>Sat, 15 Feb 2025 12:14:28 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/cornflakestarteBild
Goeiemôre an diesem sonnigen aber kalten Samstag. Das heutige Rezept ist eines der Kategorie einfach aber lecker. Jedoch eine kleine Warnung betreffend der Süsse. So gesehen würde man das Rezept eher der orientalischen Küche zuordnen und nicht der englischen:

Cornflakes Tarte

1 Portion Mürbeteig
50g Butter
130g Goldsaft, Rübensirup oder Melasse
20g brauner Zucker
1Pr. Salz
100g Cornflakes
150g Erdbeerkonfitüre

Backofen auf 180 Grad vorheizen und Wähenform gut buttern und bemehlen.
Mürbeteig ausrollen und Form damit belegen, Teig 13-15 Minuten blindbacken.
In einer Pfanne die Butter, Goldsaft, brauner Zucker und Salz verrühren und erhitzen, bis der Zucker geschmolzen ist.
Cornflakes in eine grosse Schüssel geben. Sirup darüber verteilen und Cornflakes gut vermischen, damit alle mit dem Saft bedeckt sind.
Konfitüre auf den Teigboden verteilen. Cornflakes darüber verteilen und leicht andrücken.
5-10 Minuten backen, bis die Cornflakes goldbraun und knusprig sind.
Dazu kann man eine Vanillesauce servieren. Was zu empfehlen ist, um die Süsse etwas runterzubrechen. In diesem Sinne: Smaaklike ete.



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<![CDATA[Früchtebettchen]]>Tue, 11 Feb 2025 18:31:36 GMThttp://www.derbaronkocht.ch/der-baron-kocht-blog/fruechtebettchenBild
Safro bricho an diesem regnerischen Tag. Es gibt nichts schöneres, als aus dem kalten Nassen in die warme Stube zu kommen. Das Kaminfeuer anzünden und es sich gemütlich machen. Dazu noch etwas kleines Süsses essen und der Tag ist gerettet. Heute möchte ich ein Rezept vorstellen, welches einfach und schnell zubereitet ist, und sehr flexibel, was den Inhalt angeht:

Früchtebettchen

1 Blätterteig rechteckig
3-4 Äpfel halbiert, in Scheiben geschnitten
16 EL Honig flüssig
1 Eigelb
Puderzucker zum bestreuen

Blätterteig in 8 Rechtecke schneiden. Backofen auf 180 Grad vorheizen und Backblech mit Backpapier belegen.
Mit Honig 8 Kleckse auf Backpapier verteilen und diese rechteckig ausstreichen. Äpfelscheiben darauf längs verteilen, so dass sie kleinere Fläche ergeben wie die Teigrechtecke.
Die Äpfel mit Honig beträufeln und mit den Teigrechtecken zudecken. Ränder gut andrücken und mit Eigelb bestreichen. 15 Minuten backen und auf Gitter stürzen. Abkühlen lassen und mit Puderzucker bestreut servieren. Man kann allerlei Früchte nehmen für diese Leckerei: Zwetschgen, Aprikosen, Ananas..... In diesem Sinne: Hanyoutho



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